Diabetisches Makulaödem (DMÖ): Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Sie haben die Diagnose „diabetisches Makulaödem“, kurz DMÖ, bekommen? Auf unseren Seiten finden Sie umfassende Informationen zu diabetischen Netzhauterkrankungen und den Therapiemöglichkeiten. Wir möchten Sie dabei unterstützen, einen hoffnungsvollen Umgang mit der neuen Situation zu finden und Ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten – mit zahlreichen Tipps und Infos zum DMÖ.

Älterer Mann nimmt die Brille ab und reibt seine Augen

Erschienen am 26.09.2022

Häufig gestellte Fragen

Blutzuckermessen mit PIN
Bei einer rechten Hand wird der Blutzucker mit einem PIN gemessen.
Bei einer rechten Hand wird der Blutzucker mit einem PIN gemessen.

Ein DMÖ ist eine häufig auftretende Schwellung der Netzhaut im Auge, die als Folge von Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) auftreten kann.1 Es kann zu Sehverlust bis zur Erblindung führen. Ein diabetisches Makulaödem entsteht, wenn sich in der Netzhautmitte Flüssigkeit ansammelt. Diese Schwellung der Netzhaut wird in der Regel durch Schäden an den Blutgefäßen verursacht.

Wenn ein DMÖ in der Vorsorgeuntersuchung rechtzeitig erkannt wird, können Therapien den weiteren Verlauf der Erkrankung verzögern, in vielen Fällen sogar stoppen. Eine Heilung ist aber nicht möglich.2

Die Sehschärfe im zentralen Bereich des Sehens wird schwächer. Details können nicht mehr gut erkannt werden. Die Betroffenen sehen Dinge verzerrt oder verschwommen.3 

 Ja. Wenn ein DMÖ nicht behandelt wird, kann es zur Erblindung führen.3

Das aktuelle Behandlungsspektrum umfasst neben einer Lasertherapie eine intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM-Therapie) mit VEGF-Hemmern oder Steroiden. Die Medikamente werden dabei direkt ins Auge eingebracht.5

Was ist ein diabetisches Makulaödem (DMÖ)?

Ein DMÖ ist eine Augenerkrankung, die häufig in Folge einer Diabetes-Erkrankung entsteht. Dabei treten in der Mitte der Netzhaut (Retina) Schwellungen oder Verdickungen auf, die sich auf die Blutgefäße auswirken. Die Netzhaut kann dann in der Mitte, am Ort des schärfsten Sehens (medizinisch: Makula), nicht mehr genügend mit Nährstoffen versorgt werden.

Betroffene sehen dann häufig verzerrte oder verschwommene Bilder und können Details nicht mehr gut erkennen. Wenn ein DMÖ rechtzeitig erkannt wird, kann es mit gutem Erfolg behandelt werden.6
 

Diabetische Netzhauterkrankung

Ein diabetisches Makulaödem entsteht meistens auf der Grundlage eines Diabetes mellitus, der über längere Zeit nicht richtig behandelt bzw. eingestellt worden ist. Durch die chronisch erhöhten Blutzuckerwerte werden die feinen Netzhautgefäße im Auge zunächst geschädigt (diabetische Retinopathie). Wenn sich daraufhin Flüssigkeit in der Netzhautmitte ansammelt, spricht man zusätzlich von einem DMÖ.7

Die Netzhaut liegt im hinteren Teil des Auges und enthält viele lichtempfindliche Sinneszellen, die Farben und Helligkeit in Nervenreize verwandeln. Diese Reize werden vom Gehirn verarbeitet, sodass ein sichtbares Bild entsteht.8
Im Zentrum der Netzhaut liegt der sogenannte gelbe Fleck, wissenschaftlich auch Makula genannt. Hier befinden sich besonders viele Sinneszellen - darum wird die Makula auch als der Ort des schärfsten Sehens bezeichnet. Wenn man beispielsweise Gesichter erkennen, lesen oder Autofahren will, richten sich die Augen automatisch so aus, dass das jeweilige Objekt auf der Makula abgebildet wird.9 Bei einer Netzhauterkrankung geht diese Fähigkeit mit fortschreitendem Verlauf verloren.

Welche Ursachen hat das DMÖ?

Die Hauptursache des DMÖ ist eine Erkrankung der Blutgefäße, die sich auch in der Netzhaut des Auges befinden. Die Gefäße können aufgrund einer Diabeteserkrankung durchlässig werden oder kleine Ausbuchtungen bilden. Dann sammeln sich Flüssigkeiten und Ablagerungen in der Netzhaut, insbesondere im Bereich der Makula an. ​Ein erhöhter Blutdruck oder erhöhte Blutfettwerte gelten ebenfalls als Risikofaktoren.10

Grafische Darstellung Querschnitt Auge mit Netzhaut + Makula
Ablagerungen und unerwünschte neue Blutgefäße können zu einer Ablösung der Netzhaut führen.
Ablagerungen und unerwünschte neue Blutgefäße können zu einer Ablösung der Netzhaut führen.

Im fortgeschrittenen Stadium des DMÖ können sich auch zwischen den verschiedenen Schichten (Netzhaut, Aderhaut und Lederhaut) Flüssigkeiten und Ablagerungen ansammeln: Die Netzhaut löst sich dann immer weiter von der Aderhaut ab. In der Folge können Betroffene im zentralen Sichtfeld immer weniger sehen.

21,7%

der Menschen mit bekanntem Diabetes mellitus in Deutschland sind von einer diabetischen Retinopathie betroffen.11 An einem DMÖ leiden 6% aller Diabetes-Typ-2-Betroffenen.12

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DMÖ und Diabetes – wie hängt das zusammen?

Eine diabetische Netzhauterkrankung und ein DMÖ sind Folgeerkrankungen eines Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), die sowohl bei Diabetes Typ 1 als auch bei Diabetes Typ 2 auftreten können.10

Entscheidend für die Entstehung einer diabetischen Netzhauterkrankung ist die Einstellung des Blutzuckers sowie die Dauer der Diabetes-Erkrankung. Typ-1-Diabetikerinnen und -Diabetiker erkranken häufig schon im Kindes- oder Jugendalter – daher ist das Risiko, eine Netzhauterkrankung zu entwickeln, besonders hoch.14

Auch erhöhte Blutfett- oder Blutdruckwerte sind ein Risiko für die Entwicklung einer diabetischen Netzhauterkrankung.15
 

Durchblutungsstörungen am Auge 

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung: Durch erhöhte Glukose-, Fett- und Insulinwerte im Blut von Diabetikerinnen und Diabetikern kommt es zur Bildung von Ablagerungen an den Gefäßwänden. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel wirkt sich auf die feinen Äderchen aus, die die Netzhaut durchziehen. Diese Blutgefäße transportieren Nährstoffe in das Auge und sorgen für die Durchblutung unseres Sinnesorgans. Die Ablagerungen an den Gefäßwänden behindern die ungestörte Durchblutung: Die Netzhaut kann nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt werden.16

Diabetische Netzhauterkrankungen gelten als häufigste Ursache für Erblindungen im Erwachsenenalter: Jedes Jahr verlieren etwa 6.000 Diabetikerinnen und Diabetiker durch diese Erkrankung ihr Augenlicht.17

Welche Symptome habe ich beim DMÖ und bei diabetischer Netzhauterkrankung?

Eine diabetische Netzhauterkrankung und ein DMÖ bemerken Sie in der Regel in der Anfangsphase nicht. Wenn Sie bei sich Sehveränderungen bemerken, ist die Erkrankung meist bereits fortgeschritten. Typische Symptome sind unscharfes Sehen, blass oder ausgewaschen erscheinende Farben und Bereiche mit Sehverlust (die sich etwa durch schwarze Punkte bemerkbar machen).

Grafische Darstellung des fortschreitenden Sehkraftverlustes
Typische Symptome bei einem fortgeschrittenen DMÖ
Typische Symptome bei einem fortgeschrittenen DMÖ

Wenn Sie selbst den Verdacht haben, dass Sie von einer diabetischen Netzhauterkrankung betroffen sein könnten, können Sie den Amsler-Gitter-Test selbstständig zuhause durchführen. Bitte besprechen Sie das Ergebnis anschließend mit Ihrer Augenärztin oder Ihrem Augenarzt.

Wie kann man ein Diabetisches Makulaödem feststellen?

Besteht der Verdacht auf ein diabetisches Makulaödem, wird Ihre Ärztin oder Ihr Arzt eine Reihe von Augenuntersuchungen durchführen. Um die Diagnose abzusichern, kann die Netzhaut beispielsweise wie bei einer Ultraschalluntersuchung angesehen werden (Optische Kohärenztomographie). Eine weitere Untersuchungsmethode ist die Fluoreszenzangiographie: Damit können kleinste Gefäße in der Netzhaut sichtbar gemacht werden.

Die häufigsten Diagnosemöglichkeiten

Das Gesicht einer älteren Frau während einer Augenuntersuchung in Nahaufnahme

Veränderungen an der Netzhaut erkennen

Die optische Kohärenztomografie (OCT) ähnelt einer Ultraschall-Untersuchung und kann Bilder von den verschiedenen Schichten der Netzhaut aufnehmen.

Nahaufnahme eines Tablets, das Blutgefäße auf der Netzhaut zeigt.

Blutgefäße sichtbar machen

Mithilfe einer Fluoreszenz-Angiographie (FAG) kann der Augenarzt oder die Augenärztin die Blutgefäße in der Netzhaut sehen und beurteilen.

Sobald eine gesicherte Diagnose vorliegt, können Sie gemeinsam mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt besprechen, welche Therapieoptionen in Ihrem Fall bestehen. In diesem Gespräch müssen Sie sich noch nicht endgültig für eine Therapie entscheiden, sondern können sich erst noch mit Angehörigen oder im Freundeskreis beraten oder noch weitere Informationen einholen.

Verlauf von diabetischen Netzhauterkrankungen und dem DMÖ

Eine diabetische Netzhauterkrankungen und ein DMÖ verursachen in einem frühen Stadium in der Regel keine spürbaren Symptome. Doch es sind Erkrankungen, die mit der Zeit voranschreiten und nicht rückgängig gemacht werden können. 

Umso wichtiger sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Ihrer Augenärztin oder Ihrem Augenarzt. Sie können Schädigungen der Netzhaut bereits erkennen, bevor sich Symptome ausbilden.


Frühes Stadium
 

Die Frühstadien (medizinisch: nicht-proliferative Stadien) unterscheidet man in milde, mäßige und schwere Netzhauterkrankungen. Dabei wird die Netzhaut zunächst durch diabetesbedingte Stoffwechselveränderungen nicht mehr so gut durchblutet. Es können kleine Ausbuchtungen der Blutgefäße entstehen, kleine Blutungen auftreten oder Flüssigkeiten in die Netzhaut austreten.18
 

Fortgeschrittene Erkrankung
 

Im fortgeschrittenen Stadium (medizinisch: proliferatives Stadium) bilden sich oft neue Blutgefäße aus, die in das Innere des Auges einwachsen oder kleine Einblutungen verursachen. Unbehandelt können diese Verwachsungen zu einem so großen Sehschärfeverlust führen, dass man gesetzlich von Erblindung spricht. 


Ein DMÖ bildet sich in der Regel erst im fortgeschrittenen Stadium einer Netzhauterkrankung. Dabei führt die Gefäßschädigung im Auge zu einer Schwellung an der Makula. Tritt die angestaute Flüssigkeit aus und fließt in das Netzhautgewebe ein, kommt es zu einer erheblichen Einschränkung der Sehschärfe.19

Im Verlauf der Erkrankung folgt ein immer stärkerer Sehschärfeverlust bis hin zu großen Gesichtsfeldausfällen. Anstelle von Gesichtern sehen Betroffene dann häufig dunkle oder verschwommene Flecken - Nachbarinnen oder Nachbarn werden so beispielsweise nicht mehr erkannt.

Infos zum DMÖ

Das diabetische Makulaödem (DMÖ) ist mit 75% die häufigste Ursache für eine Sehverschlechterung bei einer diabetischen Netzhauterkrankung. Es kann in jedem Stadium der Netzhauterkrankung auftreten und ist auf jeden Fall behandlungsbedürftig.

Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss

Behandlungsmöglichkeiten von DMÖ und diabetischer Netzhauterkrankung

Die Art der Therapie richtet sich nach dem Stadium der Erkrankung: Ist die diabetische Netzhauterkrankung noch in einem milden (nicht-proliferativen) Stadium und liegt noch kein DMÖ vor, empfehlen die ärztlichen Leitlinien zunächst, die Erkrankung weiter zu beobachten und noch nicht einzugreifen.20 Risikofaktoren wie zu hohe Zuckerwerte oder hoher Blutdruck sollten jedoch behandelt werden, damit ein Fortschreiten der Netzhauterkrankung hinausgezögert werden kann. 

Bei einer schweren (proliferativen) Netzhauterkrankung kommen verschiedene Behandlungsmethoden infrage:  

  • Medikamente 
  • Lasertherapie
  • Operation

Medikamente, sogenannte VEGF-Hemmer, sind derzeit die wichtigste Behandlungsmethode. Sie hemmen die Neubildung von Blutgefäßen unter der Netzhaut und können damit den Sehschärfeverlust aufhalten.
 

Operation und Lasertherapie bei diabetischer Netzhauterkrankung
 

Operationen der Netzhaut sind nach der Entwicklung von VEGF-Medikamenten in den Hintergrund getreten. Es gibt jedoch auch weiterhin Fälle, beispielsweise bei größeren Einblutungen ins Auge, bei denen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt eine Operation empfiehlt. Hier reicht eine Behandlung mit Medikamenten nicht aus.21

Eine Lasertherapie kann zum Einsatz kommen, wenn die Netzhauterkrankung fortgeschritten ist und kleine Blutgefäße unkontrolliert in den Glaskörper, einen Bestandteil des Auges, hineinwachsen.21 Ist eine Behandlung mit Medikamenten ebenfalls vielversprechend, können beide Therapiemöglichkeiten infrage kommen.

Mit Medikamenten gegen das DMÖ

Seit einigen Jahren werden das diabetische Makulaödem und die fortgeschrittene diabetische Netzhauterkrankung auf Empfehlung der ärztlichen Leitlinien mit speziellen Medikamenten behandelt. Diese Medikamente heißen VEGF-Hemmer. Die Abkürzung steht für „vascular endothelial groth factor“, ein Wachstumsfaktor, der für die Entstehung von neuen Blutgefäßen verantwortlich ist.

Grafische Darstellung der Wirkweise von VEGF-Hemmern
Behandlung des diabetischen Makulaödems durch VEGF-Hemmer
Behandlung des diabetischen Makulaödems durch VEGF-Hemmer

Der Wirkstoff verlangsamt, also hemmt durch einen speziellen Antikörper die Entstehung neuer, unerwünschter Gefäße in der Netzhaut.

Damit diese Medikamente gezielt da wirken können, wo sie wirken sollen, werden sie von einem spezialisierten Augenarzt oder Augenärztin (Ophthalmologe) direkt ins Auge injiziert. Diese Behandlung heißt IVOM und ist die Abkürzung für „intravitreale operative Medikamentenapplikation“. Das Auge wird im Vorfeld mit Augentropfen lokal betäubt, so dass die Behandlung in der Regel schmerzfrei verläuft. Sie dauert nur wenige Minuten.

70%

Um 70% ist die Erblindungshäufigkeit durch AMD und diabetischer Netzhauterkrankungen seit Einführung der VEGF- Medikamente zurückgegangen.23

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Für eine nachhaltige Wirkung muss die Behandlung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Gleichzeitig ist eine engmaschige Kontrolle der Netzhaut und des Erkrankungsverlaufes nötig. Fragen Sie Ihre Augenärztin oder Ihren Augenarzt, ob diese Behandlungsmöglichkeit für Sie geeignet ist. Wenn ja, bekommen Sie einen langfristigen Behandlungsplan, indem die Abstände, in denen die Injektion wiederholt werden muss, festgelegt werden.

Wie entscheide ich mich für die richtige Therapie?

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Möchte ich langfristig regelmäßig die Behandlung (IVOM) wiederholen?

Entscheide ich allein oder gemeinsam mit Angehörigen und meinem Arzt oder meiner Ärztin?

Gibt es an meinem Wohnort spezialisierte Augenärztinnen oder Augenärzte?

Selbstständig leben mit DMÖ und diabetischer Netzhauterkrankung

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie mit dieser Erkrankung lange selbstständig leben können. Zum einen gibt es nützliche Helfer für den Alltag, die speziell für Menschen mit einer Seheinschränkung entwickelt wurden. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, für welche Hilfsmittel die Kosten übernommen werden. Zum anderen ist die diabetische Netzhauterkrankung sehr weit verbreitet. Es gibt Patientenorganisationen und Beratungsstellen, die Sie mit zahlreichen Tipps und der Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, auf Ihrem Weg mit der diabetischen Netzhauterkrankung unterstützen.

Zusammenfassung

Ein diabetisches Makulaödem (DMÖ) führt dazu, dass die Netzhaut an der Makula, der Stelle des schärfsten Sehens, nicht mehr richtig durchblutet wird. In der Folge sehen Betroffene unscharf, nehmen Schlangenlinien wahr oder sehen anstelle von Gesichtern dunkle Flecken. Unbehandelt kann ein DMÖ bis zur Erblindung führen.  Fortgeschrittene Netzhauterkrankungen kann man mit Medikamenten, einer Lasertherapie oder einer Operation behandeln. Medikamente, sogenannte VEGF-Hemmer, sind derzeit die wichtigste Behandlungsmethode. Sie hemmen die Neubildung von Blutgefäßen unter der Netzhaut und können damit den Sehschärfeverlust aufhalten. Mithilfe einer Spritze können die VEGF-Hemmer direkt in das Auge injiziert werden und dort gezielt wirken.

  1. https://www.infomedizin.de/krankheiten/diabetisches-makulaoedem/
  2. https://www.dbsv.org/diabetische-netzhauterkrankungen.html
  3. https://www.pro-retina.de/leben/krankheitsbilder/erworbene-netz-aderhauterkrankungen/diabetisches-makulaoedem-dmoe/fakten-zum-diabetischen-makulaoedem
  4. https://www.pro-retina.de/leben/krankheitsbilder/erworbene-netz-aderhauterkrankungen/diabetisches-makulaoedem-dmoe/fakten-zum-diabetischen-makulaoedem
  5. https://www.infomedizin.de/krankheiten/diabetisches-makulaoedem/
  6. https://www.pro-retina.de/leben/krankheitsbilder/erworbene-netz-aderhauterkrankungen/diabetisches-makulaoedem-dmoe/fakten-zum-diabetischen-makulaoedem
  7. https://www.infomedizin.de/krankheiten/diabetisches-makulaoedem/
  8. https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/netzhaut.html
  9. https://www.sehen.de/sehen/rund-ums-auge/das-auge-aufbau-und-funktion
  10. https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/diabetes-und-augen
  11. https://www.woche-des-sehens.de/infothek/zahlen-und-fakten/augenkrankheiten-zahlen-fuer-deutschland
  12. https://www.ddg.info/fileadmin/user_upload/IFdA_Broschuere_2021_download_Kopie_2.pdf
  13. https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/diabetes-und-augen
  14. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/blindheit.pdf?__blob=publicationFile
  15. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12145228/
  16. https://www.diabetes-deutschland.de/archiv/archiv_2398.htm
  17. https://www.diabetes-deutschland.de/archiv/5198.htm
  18. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/blindheit.pdf?__blob=publicationFile
  19. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/blindheit.pdf?__blob=publicationFile
  20. https://www.dog.org/wp-content/uploads/2013/03/Erg%C3%A4nzende-Stellungnahme-zur-Therapie-der-proliferativen-diabetischen-Retinopathie_19_11.pdf
  21. https://www.amd-netz.de/makuladegeneration/behandlung-und-therapie/weitere-therapieansaetze
  22. https://www.amd-netz.de/makuladegeneration/behandlung-und-therapie/weitere-therapieansaetze
  23. https://www.pro-retina.de/leben/krankheitsbilder/begleiterkrankungen/makulaoedem/fakten-zum-makulaoedem

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